WLC Radio
Informationen über die Jesuiten, die man kennen sollte
Episode 94:
Informationen über die Jesuiten,
die man kennen sollte
Intro
Hier ist W. B! C! Q! mit dem World’s Last Chance-Radioprogramm für euch aus Monticello, Maine, USA.
Gewalt! Verbrechen! Politische Unruhen! Finanzielle Unsicherheit! All dies weist auf eine bevorstehende Krise hin, die mit keiner anderen vergleichbar ist.
Schaltet das World’s Last Chance-Radio ein, um zu erfahren, wie ihr euch auf die bevorstehenden Ereignisse geistlich vorbereiten könnt.
WLC-Radio:
Bereitet euch auf die bevorstehende Wiederkunft des Erlösers vor!
Hauptteil
Teil 1:
Michael: Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Sendung hier beim WLC-Radio! Ich bin euer Moderator Michael.
Matthis: Und ich bin Matthis! Wir freuen uns, dass ihr wieder dabei seid!
Michael: Wenn ihr mit unseren Sendungen schon vertraut seid, dann wisst ihr, dass wir am Anfang immer eine kurze Erklärung abgeben. Dabei geht es um den Namen des himmlischen Vaters.
Matthis: Er lautet nicht „Gott“ und er lautet auch nicht „Herr“. Das sind einfach nur Titel, die sich auch auf falsche Götter beziehen können.
Michael: Sein Name lautet Jahuwah und in der Kurzform Jah. Der Name seines Sohnes ist Jahushua. Und das bedeutet „Jahuwah rettet“.
Matthis: El und Eloah sind hebräische Titel, die sich auf den Vater beziehen.
Michael: Wir haben gestern über ein Thema gesprochen, das recht düster war. Es ging um die Jesuiten und um den Eid, den sie schwören müssen, wenn sie in den Rang eines Kommandierenden aufsteigen.
Wir bezwecken damit nicht, Katholiken an sich schlecht dastehen zu lassen. Mir ist es lieber, über Wahrheiten zu sprechen als vor Irrtümern zu warnen. Aber manchmal ist es notwendig, andere über Gefahren zu informieren.
Matthis: So ist es. Dafür haben wir auch eine Verantwortung. Ich habe einmal eine Geschichte gelesen, die das ganz gut verdeutlicht.
Im Jahr 1962 unternahmen David Barnays und Charles Sawyer einen Trip nach Südamerika.
In Peru wanderten sie durch das Gebiet der Cordillera Blanca-Berge.
Michael: Ich könnte mir keinen schöneren Urlaub vorstellen, als in den Anden wandern zu gehen.
Matthis: In diesem Gebiet gibt es einen Gletscher, der einfach nur mit der Nummer 511 bezeichnet wird.
Schon ein paar Jahre zuvor hatte es dort eine große Lawine gegeben.
Als die zwei jungen Männer dort ankamen, entdeckten sie zu ihrem Schrecken, dass diese Lawine sich jeder Zeit wieder in Bewegung setzen könnte.
Das ganze Gebiet war total instabil. Es hätte quasi nicht viel gefehlt und die Lawine wäre weiter ins Tal gerast.
Michael: Und was haben sie dann gemacht? Sie konnten die Gefahr ja nicht entschärfen.
Matthis: Genau das war ein Problem! In dem Tal lebten Tausende von Menschen.
Barnays und Sawyer taten also, was auch jeder andere tun sollte: Sie brachen ihre Wanderung ab und begaben sich ins Tal. Dort versuchten sie, die Behörden vor der Gefahr zu warnen.
Michael: Und dann?
Matthis: Nun, es klingt ziemlich unvorstellbar: Aber die zwei Männer wurden verhaftet und ins Gefängnis geworfen, weil sie angeblich grundlos eine Panik angestiftet hatten.
Michael: Das soll ja wohl ein Scherz sein.
Matthis: Nein, leider nicht. Zwei Wochen vergingen, in denen die beiden immer wieder versuchten, sich Gehör zu verschaffen.
Danach wussten sie auch nicht mehr weiter. Sie widerriefen ihre Geschichte und kehrten nach Hause in die USA zurück.
Michael: Ihre Warnung war nicht nur ignoriert worden, sondern sie hatten ihr Wissen sogar verleugnen müssen. Hatte die Sache noch ein Nachspiel?
Matthis: Das kann man wohl sagen. Peru befindet sich ja auf dem sogenannten Feuerring.
Nur ein paar Jahre später, nämlich am 31. Mai 1970 erschütterte ein Erdbeben diese Gegend. Und dieses Beben löste am Gletscher Nummer 511 eine Lawine aus.
Über 25000 Menschen verloren dabei ihr Leben, als sie unter diesen riesigen Massen aus Eis und Steinen begraben wurden.
Bis auf diesen Tag zählt dieses Ereignis zu den größten Lawinenunglücken der Geschichte.
Michael: Was für eine Tragödie! Und alles nur, weil eine gut gemeinte Warnung ignoriert wurde!
Matthis: Ja, die Behörden hatten nicht hören wollen. Die Warnung war ihnen einfach unbequem. Denn wie sollten sie 25000 Menschen umsiedeln?
Und so starben 25000 Leute, weil eine Warnung, die noch rechtzeitig erfolgte, zurückgewiesen worden war.
Michael: Das ist eine gute Illustration. So ähnlich ist es auch mit den Jesuiten.
Man hört nicht so gern so schreckliche Nachrichten und Geschichten. Solche Themen gelten als politisch inkorrekt.
Matthis: Aber wenn man diese Gefahren einfach ignoriert, kann es schlimme Konsequenzen geben.
Michael: Wir haben in der vergangenen Sendung ja noch nicht alles zu diesem Thema besprechen können, was wir gerne wollten. Und deshalb nehmen wir uns heute noch einmal Zeit dafür.
Matthis: Ich würde gern damit beginnen, dass wir eine Warnung lesen, die von Jahushua stammt. Wir finden sie wir in Matthäus 7, Vers 15. Liest du den Text mal vor?
Michael: Okay. Moment… Vers 15… Und hier steht:
„Hütet euch aber vor den falschen Propheten,
die in Schafskleidern zu euch kommen,
inwendig aber reißende Wölfe sind!“
Matthis: Diese Warnung kann man offenbar sehr weitläufig anwenden.
Damit können zum Beispiel Prediger gemeint sein, die lieber den Status quo in ihrer Kirche aufrecht erhalten, als das sie nach der Wahrheit suchen und die Verbreitung von neuen Erkenntnissen unterstützen.
Michael: Aber diese Warnung trifft auch auf die Jesuiten zu. Francesco Borgia, der dritte Obergeneral der Jesuiten sagte einmal:
„Als Lämmer kamen wir hinein und regieren werden wir wie Wölfe.“
Matthis: Dieser Orden wurde im Jahr 1540 von Papst Paul III. eingesetzt und hat ein großes Ziel. Er soll den Protestantismus besiegen und die weltweite Vorherrschaft des Papsttums erreichen.
In den fast 500 Jahren seiner Existenz hat er dabei erstaunliche Erfolge einfahren können.
Michael: Aber wie ist das möglich?
Die meisten Ideologien sind schon nach kurzer Zeit wieder verschwunden. Aber die Jesuiten gibt es immer noch. Sie haben die Zeit überdauert.
Matthis: Nun, die Mitglieder dieses Ordens sind sehr anpassungsfähig.
In der letzten Sendung haben wir gelesen, dass ihr Eid es gutheißt, wenn sie manipulieren, lügen und sogar Morde begehen, um ihre Agenda durchzusetzen.
Ihr Orden hat Regierungen unterwandert und einige der besten Universitäten der Welt gegründet.
Michael: Ich finde es schon sehr bedeutsam, dass ihre Universitäten vor allen Dingen auf juristischem Gebiet sehr herausragen.
Sie könnten sich natürlich auch auf andere Themenfelder konzentrieren. Aber ausgerechnet für die Juristik sind sie berühmt geworden.
Matthis: Das macht auch Sinn. Auf diese Weise hat man Einfluss auf die Gesetze und damit auch auf das Denken der nächsten Generation.
Ich glaube: Den wenigsten Menschen ist bewusst, welche Gefahr der Orden der Jesuiten darstellt.
Michael: Ich würde sagen, dass diese sogar noch zugenommen hat. Denn zum ersten Mal in der Geschichte haben wir einen Jesuiten als Papst!
Matthis: Und viele Christen, die sich mit der Kirchengeschichte auskennen, sind deshalb ebenfalls besorgt.
Ich möchte mich heute mit dir über einige weitere Informationen zu diesem Orden austauschen. Diese Dinge sind heutzutage entweder vergessen oder man ignoriert sie, weil sie politisch nicht erwünscht sind.
Michael: Okay, dann lass uns anfangen.
Matthis: Nun, Fakt Nr. 1 lautet:
Papst Clemens XIV. schaffte die Jesuiten als religiösen Orden im Jahr 1773 ab.
Es dauerte nämlich nicht lange, bis die katholischen Nationen des 18. Jahrhunderts von der Einmischung der Jesuiten in ihre nationalen Angelegenheiten genug hatten.
Sie waren so aufgebracht gegen diesen Orden, dass sie die römisch-katholische Kirche aufforderten, ihn ein für alle Mal abzuschaffen.
Es wurde ein großer politischer Druck auf Papst Clemens XIII. ausgeübt. Dieser starb jedoch, bevor er etwas gegen die Jesuiten unternehmen konnte.
Michael: Wie praktisch…
Matthis: Aber dieser Aufschub währte nur eine kurze Zeit.
Die Aufgabe, die Gesellschaft Jesu abzuschaffen, fiel dann seinem Nachfolger, Clemens XIV. zu.
Am 22. Juli 1773 unterschrieb also Clemens XIV. das Dekret, das den Jesuitenorden abschaffte.
Als Graf Florida Blanca ihm dafür dankte, sagte der Papst angeblich:
„Ich habe mein Todesurteil unterschrieben,
aber ich habe meinem Gewissen gehorcht“.
Michael: Und ist seine Vorahnung wahr geworden? Hatte er damit sein Todesurteil unterschrieben?
Matthis: Nun, neun Monate später war er tot. Und er starb einen langsamen und sehr qualvollen Tod. Er und viele seiner Zeitgenossen vermuteten, dass er vergiftet wurde und dass die Jesuiten dahinter steckten.
Michael: Was für ein Zufall…
Matthis: Und das bringt mich zum nächsten Punkt.
Kein anderer Orden wurde von katholischen und von nicht-katholischen Nationen so hart bekämpft und geächtet wie die Jesuiten.
Michael: Warum denn? Ich finde es schon irgendwie seltsam, dass sogar katholische Länder die Jesuiten verbannt haben.
Matthis: Selbstverständlich wurden die Jesuiten aus vielen Nationen nicht wegen ihrer Arbeit in der Bildung oder im Wohltätigkeitsbereich vertrieben.
Sie wurden vertrieben, weil sie sich an umstürzlerischen, politischen Plänen beteiligten und diese auch ausführten, wenn es ihrer eigenen Sache dienlich war.
Ich habe hier ein Zitat. Es stammt aus der Schrift "The Babington Plot", von J.E.C. Shepherd, auf der Seite 12. Liest du es mal vor?
Michael: Okay, zeig mal her.
„Aufzeichnungen eines Jesuitenpriesters [Thomas J. Campbell] besagen: Zwischen 1555 und 1931 wurde die Gesellschaft Jesu
[d.h. der Jesuitenorden]
aus mindestens 83 Ländern, Stadtstaaten und Städten vertrieben,
wegen politischer Intrigen
und Umsturzplänen gegen das Wohlergehen jener Staaten.
Praktisch jeder Fall der Ausweisung wurde mit politischer Intrige,
politischer Unterwanderung, politischen Umsturzversuchen
und Aufstachlung zum politischen Aufstand begründet“.
Matthis: Ich lese mal weiter:
„Die Jesuiten sind bekannt für ihre Täuschungen,
ihre Spionage, ihre Infiltration, ihre Attentate und ihre Revolutionen.
Sie arbeiteten tief im politischen Bereich
und konspirieren in der Politik der Länder der ganzen Welt.“
Das bedeutet: Wenn sie aus einem Land vertrieben werden, ändern sie einfach ihre Strategie und kehren in einer neuen Verkleidung dorthin zurück.
Könntest du das Zitat von Francesco Borgia, dem dritten Obergeneral der Jesuiten, noch einmal vorlesen?
Michael: Das mit den Lämmern und den Wölfen?
Matthis: Ja, genau das. Denn der darauf folgende Satz sagt sehr viel über die Strategie der Jesuiten aus.
Michael: Okay. Es lautet:
„Als Lämmer kamen wir hinein
und regieren werden wir wie Wölfe.
Wie Hunde werden wir vertrieben
und wie Adler werden wir zurückkehren.“
Er sagt also im Grunde genommen aus, dass ihre Macht nicht aufzuhalten ist.
Matthis: Und das hat sich leider bewahrheitet.
Michael: Kommen wir zum nächsten Punkt.
Hitler nutzte die Organisationsstruktur der Jesuiten und der römisch-katholischen Kirche als Vorbild für seine gefürchtete Waffen-SS und für seine Partei.
Matthis: Das wird man aber in den wenigsten Schulbüchern lesen können, oder?
Michael: Ich fürchte, da hast du Recht.
Ich lese dir mal ein Zitat von Walter Schellenberg vor. Er war der ehemalige Spionagechef der Nazis. Hör mal, was er zu sagen hatte:
„Die SS – Organisation ist von Himmler
nach den Prinzipien des Jesuitenordens aufgebaut worden.
Deren Bestimmungen und die geistlichen Übungen,
die von Ignatius von Loyola vorgeschrieben wurden,
versuchte Himmler genau zu kopieren.
Himmlers Titel als Reichsführer SS
war das Äquivalent des obersten Jesuitengenerals,
und die ganze Struktur war eine direkte Nachahmung
der hierarchischen Ordnung der katholischen Kirche.“
Matthis: Aber diese Spur lässt sich noch weiter verfolgen. Hör dir das hier einmal an. Hitler sagte nämlich:
„Ich habe viel vom Jesuitenorden gelernt. […]
Bisher gab es auf der Erde noch niemals etwas Großartigeres
als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche.
Ich habe viel von dieser Organisation in meine eigene Partei übernommen …
Ich werde euch in ein Geheimnis einweihen …
Ich gründe einen Orden …
In meinen Ordensburgen werden wir eine Jugend heranziehen,
vor der die Welt erzittern wird“.
Michael: Ich finde es ja sehr interessant, dass ausgerechnet die geistigen Übungen des Ignatius von Loyola die SS so sehr beeinflusst haben.
Denn diese Exerzitien sind für ihren okkulten Charakter bekannt.
Matthis: Es also gibt eine viel engere Verbindung zwischen der katholischen Kirche, den Jesuiten und der Nazipartei, als allgemein bekannt ist.
Edmond Paris schrieb ein Buch mit dem Titel The Secret History of the Jesuits (also: Die geheime Geschichte der Jesuiten).
Auf der Seite 138 stellt er eine sehr interessante Behauptung auf. Liest du sie mal vor?
Michael: Okay, warte kurz…
„Der Führer ist dank der Stimmen des katholischen Zentrums
an die Macht gekommen
[die Zentrumspartei wurde von dem Jesuiten Ludwig Kaas geführt],
aber schon fünf Jahre vorher wurden die meisten der Ziele,
die in Mein Kampf so zynisch dargelegt wurden, verwirklicht.
Dieses Buch …. wurde von dem
von Jesuiten kontrollierten Vater Bernhardt Stempfle geschrieben
und von Hitler unterzeichnet.
Denn … es war die Gesellschaft Jesu,
die das berühmte großdeutsche Programm perfektionierte,
das in diesem Buch dargestellt wird.“
Matthis: Das ist schon eine außerordentliche Behauptung. Wenn sie der Wahrheit entspricht, dann hat ein von Jesuiten kontrollierter Priester – und nicht Hitler selbst – das Buch „Mein Kampf“ verfasst.
Michael: Franz von Papen, ein weiterer hochrangiger Nazi, der an der Erstellung des Konkordats zwischen Deutschland und dem Vatikan maßgeblich beteiligt war, sagte Folgendes:
„Das Dritte Reich ist die erste Weltmacht,
die nicht nur die hohen Prinzipien des Papsttums anerkennt,
sondern diese auch in die Praxis umsetzt."
Das heißt: Laut Franz von Papen wurden innerhalb der NSDAP katholische Prinzipien praktisch umgesetzt.
Matthis: Das ist schon ein krasser Zusammenhang.
Vorhin waren wir kurz auf die Tatsache eingegangen, dass die Jesuiten einen großen Einfluss auf den Bildungssektor haben.
In den letzten 400 Jahren ist es ihnen gelungen, das weltweit größte Netzwerk von Schulen und Universitäten zu etablieren.
Michael: Diese prominenten Schulen und Universitäten haben viele bekannte Absolventen hervorgebracht.
Sie prägten damit Generationen von politischen und religiösen Leitern, die der römisch-katholischen Kirche und ihren Lehren gegenüber günstig eingestellt waren.
Matthis: Charles Haddon Spurgeon war, wie du weißt, ein berühmter Prediger des 19. Jahrhunderts.
Eines Tages hielt er eine Predigt mit dem Titel: “A Solemn Warning for All Churches“. (Also: Eine feierliche Warnung für alle Gemeinden)
Er warnte darin vor protestantischen Geistlichen, die an diesen Universitäten ausgebildet worden waren. Er sagte,
dass "… sie einen Teil des Evangeliums zurückbehalten …
nachdem sie an der neuen jesuitischen Hochschule des Teufels
studiert haben."
Michael: Das klingt schon sehr verurteilend, aber er wird seine Gründe dafür gehabt haben.
Okay. Liebe Zuhörer, wir werden jetzt eine kurze Pause machen. Also bleibt dran und bis gleich!
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Die Idee, dass das göttliche Gesetz mit Jahushua an das Kreuz genagelt wurde, ist in der Christenheit weit verbreitet. Man zieht daraus die Schlussfolgerung, dass Christen die Gebote des Gesetzes nicht beachten müssen.
Es wurde tatsächlich etwas an das Kreuz genagelt. … Doch das waren nicht die 10 Gebote! WLC lädt euch zu einem sorgfältigen Studium des 2. Kapitels des Kolosserbriefes ein. Denn was ihr nicht kennt, kann euch schaden. Findet heraus, was an das Kreuz genagelt wurde und was nicht. Entdeckt, welche Bedeutung dies für euch heute hat.
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Hauptteil
Teil 2:
Michael: Willkommen zurück zum zweiten Teil unserer Sendung hier beim WLC-Radio.
Matthis: Heute geht es um die Jesuiten.
Michael: In unserer anderen Sendung zu diesem Thema haben wir über den Eid gesprochen, der von einem Jesuiten geleistet wird, der in den Rang eines Kommandierenden aufsteigt.
Falls ihr sie verpasst haben solltet, würde ich euch empfehlen, sie nachzuhören.
Matthis: Diese Episode trägt den Titel: „Das Geheimnis der Jesuiten“. Ihr könnt sie euch auf unserer Webseite oder auch auf YouTube anhören.
Michael: Matthis, es gab einen Abschnitt in diesem Eid, den wir an dieser Stelle noch einmal wiederholen sollten. Der Inhalt ist sehr schockierend. Liest du ihn mal vor?
Matthis: Okay, warte kurz… Also, hier heißt es:
„Außerdem verspreche ich,
dass ich, wenn sich Gelegenheit bietet,
kompromisslos und unerbittlich Krieg erzeugen und führen werde
gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale,
geheim oder offen, wie es mir befohlen wird,
um sie von der gesamten Erdoberfläche zu vertilgen,
und dass ich niemanden verschonen werde,
unabhängig von dessen Alter, Geschlecht, Stellung oder Zustand,
und dass ich diese infamen Häretiker hängen, verwüsten, kochen,
häuten, erwürgen und lebendig begraben,
die Bäuche ihrer Frauen aufschlitzen
und die Köpfe ihrer Kinder an den Wänden zerschmettern werde,
um ihre verfluchte, abscheuliche Brut vollständig zu vernichten.
Weiter erkläre ich, dass,
wenn solches nicht öffentlich ausgeführt werden kann,
ich im Geheimen operieren
und den vergifteten Kelch, den würgenden Strick,
den stählernen Dolch oder die bleierne Kugel gebrauchen werde,
ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität,
welche die Zielpersonen innehaben sollten,
und unabhängig von ihrer Stellung im öffentlichen oder privaten Leben,
sobald und wie es mir von irgendeinem Agenten des Papstes
oder des Oberhauptes der Bruderschaft des Heiligen Glaubens,
der Gesellschaft Jesu, befohlen wird.“
Zitatende.
Michael: Uns sollte dieser Inhalt erst recht eine Warnung sein, weil Papst Franziskus ein Jesuit ist und diesen Eid höchstwahrscheinlich geleistet hat.
Matthis, meine Frage wäre nun folgende:
Waren im Laufe der Jahrhunderte auch Jesuiten für die Ermordung von Staatsoberhäuptern verantwortlich?
Matthis: Ja. Da gibt es für viele Autoren auch gar keinen Zweifel.
Wenn Staatsoberhäupter versuchten, den Einfluss und die Einmischung der Jesuiten in ihre nationalen Angelegenheiten einzuschränken, wurden sie ermordet.
Michael: Nenn doch mal ein paar Beispiele.
Matthis: Nun, dazu gehören:
- Wilhelm von Oranien,
- König Heinrich III. und König Heinrich IV. von Frankreich,
- Zar Alexander I. und Alexander II. von Russland,
- die US-Präsidenten Abraham Lincoln und John F. Kennedy
- und der mexikanische Präsident Benito Pablo Juarez.
Michael: Und ist das belegt? Also, kann man das nachweisen?
Matthis: Ich glaube schon. Ja.
Michael: Ich habe einmal gehört, dass nach der Ermordung von Präsident Abraham Lincoln die US-Regierung die Verschwörer bis in den Vatikan verfolgte.
Matthis: Das stimmt auch. Lincoln wurde oft davor gewarnt, dass ihm die Jesuiten nach dem Leben trachteten.
Vielleicht hätten wir davon nie etwas erfahren, wenn nicht Charles Chiniqui, ein ehrlicher Katholik, der mit Lincoln gut bekannt war, davon in seinem Buch „Fifty Years in the Church of Rome“ berichtet hätte.
Michael: Nun, Chinqui selbst warnte Lincoln vor den Jesuiten. Und Lincoln soll laut Chiniquy gesagt haben:
"… es sind nicht allein die Amerikaner des Südens, gegen die ich kämpfe.
Es sind der Papst in Rom, seine perfiden Jesuiten
und ihre blinden und blutrünstigen Sklaven,
gegen die wir uns verteidigen müssen."
Matthis: Thomas M. Harris war Brigadegeneral der U.S.-Armee und ist Verfasser des Buches Rome’s Responsibility for the Assassination of Abraham Lincoln.
Darin schrieb er:
„Es scheint,
dass die Jesuiten schon seit dem Beginn des Krieges
[des Amerikanischen Bürgerkriegs von 1861-1865]
eine Gelegenheit gesucht haben,
um Mr. [Abraham] Lincoln auszuschalten [d.h. zu ermorden].“
Außerdem sagte er:
"Die Lieblingspolitik der Jesuiten ist das Attentat."
Michael: Du hast vorhin auch den US-Präsidenten John F. Kennedy erwähnt. Er wurde im Jahr 1963 ermordet. Und dahinter sollen auch Jesuiten stecken? Kennedy war doch katholisch!
Matthis: Das schon. Aber das Dogma der römisch-katholischen Kirche besagt, dass ihre Agenda unter allen Umständen gewahrt und vorangetrieben werden muss.
Sobald Kennedy sich nach außen von der päpstlichen Agenda distanzierte und für mehr liberale Ideale und Menschenrechte eintrat, wurde er nach ihren Standards als Verräter des Vatikans betrachtet. Das heißt: Er wurde damit als "Tyrann" angesehen, der den Tod verdiente.
Das wissen die wenigsten Leute. Aber Kennedy setzte seine Loyalität gegenüber der katholischen Kirche nicht mehr an die erste Stelle.
Michael: Aber was konnte die Kirche denn dadurch gewinnen, das Kennedy ermordet wurde?
Matthis: Kennedy hatte geschworen, die CIA, also die Central Intelligence Agency, aufzulösen. Die CIA wurde von einem Mann namens William Donovan gegründet. Und dieser war… und jetzt halt dich fest… ein Ritter von Malta.
Michael: Das ist doch ein katholischer Orden für Laien.
Matthis: Ein katholischer Militärorden!
Michael: Das heißt ja, dass Kennedy mit der Auflösung der CIA einem Ritter von Malta in die Quere gekommen wäre.
Matthis: Richtig. Viele Direktoren der CIA waren römische Katholiken. Zu ihnen zählt auch der ehemalige Präsident George H. W. Bush, der dieses Amt in den 1970er Jahren inne hatte.
Michael: Vielleicht sollte es uns gar nicht so sehr überraschen, dass die Jesuiten Einfluss auf alle mächtigen Geheimorganisationen haben, die an der sogenannten Neuen Weltordnung beteiligt sind.
Du hast bereits die Ritter von Malta erwähnt. Aber es gibt auch noch die Bilderberger, die höheren Ränge der Ritter des Kolumbus und die höchsten Ränge des Opus Dei.
Und natürlich all die untergeordneten Organisationen, die von ihnen kontrolliert werden: Council on Foreign Relations…
Matthis: Club of Rome.
Michael: Richtig. Und noch viele andere! Es ist ein ziemlich großes Netzwerk, das sich da auftut.
Matthis: M. F. Cusack schrieb ein Buch mit dem Titel „The Black Pope“, also: Der schwarze Papst. Darin heißt es:
„Es gibt noch … [Männer und Frauen] im Land verteilt,
die dir mit ernster Miene sagen werden,
dass, wenn du der Freimaurerei durch alle ihre Orden nachgehst,
bis du zur großen Spitze kommst, dem Hauptfreimaurer der Welt,
dann wirst du entdecken,
dass diese gefürchtete Person und der Chef der Gesellschaft Jesu
ein und dieselbe Person sind!“
Michael: Das wundert mich eigentlich nicht. Schließlich bilden die Jesuiten einen militärischen Orden.
Matthis: Und dieser hat nicht nur aktiv beide Weltkriege geschürt und angeheizt, sondern nach der Ermordung Kennedys auch zur Eskalation des Vietnam-Krieges beigetragen.
Liest du mal dieses Zitat hier bitte vor? Es stammt aus dem Buch „The Secret History of the Jesuits“ von Edmond Paris.
Michael: Okay, zeig her. Also, hier steht:
„Die Öffentlichkeit ist sich der überwältigenden Mitwirkung
des Vatikans und seiner Jesuiten
beim Ausbruch der beiden Weltkriege praktisch nicht bewusst –
eine Situation, die zum Teil durch die gigantischen Finanzmittel,
die dem Vatikan und seinen Jesuiten zur Verfügung stehen,
erklärt werden kann.
Diese gibt ihnen in so vielen Bereichen Macht,
besonders seit dem letzten Konflikt.“
Hm. Interessant.
Matthis: Und wenn wir schon vom 2. Weltkrieg reden:
Die dokumentierten Gräueltaten, die von den Jesuiten begangen wurden, besonders die unter der Ustascha, sind besonders schockierend, zumal es tatsächlich Fotos von diesen Verbrechen gibt.
Michael: Und das passierte nicht vor Hunderten oder Tausenden von Jahren. Es geschah in den 1940er Jahren!
Matthis: Richtig.
Michael: Vielleicht könnten wir noch einen weiteren Punkt klären.
Im ersten Abschnitt hatten wir davon gesprochen, dass ein Papst den Jesuitenorden verbannen bzw. auflösen wollte. Doch es gibt diese Organisation heute noch. Wie und wann hat sie sich davon erholt?
Matthis: Das geschah im frühen 19. Jahrhundert. Im Jahr 1809 hatte Napoleon den Papst Pius VII. gefangen nehmen und nach Frankreich verschleppen lassen.
Nachdem Papst Pius VII. im Jahr 1814 aus dem Exil befreit worden und nach Rom zurückgekehrt war, bestand seine erste Amtshandlung darin, den Jesuitenorden wieder einzusetzen.
Michael: Offenbar war es den Päpsten lieber, auf die Dienste dieses Ordens zurückgreifen zu können als ihn weiterhin zu ächten.
Matthis: Richtig. Es war für sie auch zweckmäßiger. Denn dieser Orden hätte sich ohnehin nicht auflösen lassen, sondern hätte weiterhin aus dem Untergrund heraus agiert.
Michael: Da bin ich mir sicher.
Matthis: Doch zu den schlimmsten Fakten über die Jesuiten gehört ihre Verbindung zum Amt der Inquisition. Dieser Orden ist wortwörtlich für das Leid und den Tod von Millionen Menschen verantwortlich.
Ich habe ein paar Zitate ausgedruckt, die aus Büchern stammen, die sich mit der Übernahme des Inquisitionsamtes durch die Jesuiten befassen. Du könntest sie ja mal vorlesen.
Das erste stammt aus einem Buch von William Brownlee und trägt den Titel: Popery: An Enemy to Civil and Religious Liberty.
(Also: Das Papsttum: Ein Feind der bürgerlichen und religiösen Freiheit)
Michael: In Ordnung. Hier heißt es:
„Muss ich mit Ihnen
über den Dreißigjährigen Krieg in Deutschland sprechen,
der von den Jesuiten vor allem deshalb angezettelt wurde,
um den Protestanten
das Recht auf die freie Ausübung ihrer Religion zu entziehen,
das ihnen durch den Augsburger Frieden zugesichert wurde?
Oder von der Rebellion in Irland?
Oder der unmenschlichen Schlachtung von etwa 15 Millionen Indianern
in Südamerika, Mexiko und Kuba durch spanische Papisten?
Einfach ausgedrückt,
es wurde von ernstzunehmenden Historikern berechnet,
dass das päpstliche Rom
das Blut von achtundsechzig Millionen Menschen vergossen hat,
um ihren ungerechtfertigten Anspruch auf religiöse Vorherrschaft aufzurichten.“
Matthis: Wann wurde dieser Text geschrieben? Vor hundert Jahren oder mehr? Und man stelle sich vor, dass dazu auch noch die Konflikte des 21. Jahrhunderts kommen, in denen auch wieder Jesuiten die Hand im Spiel hatten.
Michael: Okay. Das nächste Zitat stammt aus einem Buch mit dem Titel: „History of the Church of God” von Cushing Hassell. (Also: Geschichte der Kirche Gottes)
Und hier steht:
„Dies war das Jahrhundert der letzten Religionskriege der "Christenheit",
dem Dreißigjährigen Krieg in Deutschland,
der von den Jesuiten angezettelt worden ist
und der die Menschen zu Kannibalen machte
und die Bevölkerung Böhmens von 4.000.000 auf 780.000
und die Bevölkerung Deutschlands von 20.000.000 auf 7.000.000 reduzierte, und der aus Süddeutschland fast eine Wüste machte, … “
Wow. Was für riesige Zahlen!
Matthis: Ja, man kann gar nicht abschätzen, wie viel Leid dadurch entstanden ist. Und es ging immer um Macht. Okay, nächstes Zitat.
Michael: Dieses hier stammt aus dem Buch „Beacon Lights of History“, Band 6 von John Lord. Er schreibt über die Jesuiten:
„Man beschuldigt sie, dafür gesorgt zu haben,
dass das Edikt von Nantes wiederrufen wurde –
eines der größten Verbrechen in der Geschichte der Neuzeit,
das zur Vertreibung von vierhunderttausend Protestanten aus Frankreich
und zur Hinrichtung von vierhunderttausend weiteren führte.“
Matthis: Dieser Orden hat gnadenlos in Europa gewütet.
"In Böhmen, waren um 1600
in einer Bevölkerung von 4.000.000 Menschen 80 Prozent Protestanten.
Als die Habsburger und die Jesuiten ihre Arbeit getan hatten,
waren noch 800.000 Menschen übrig, – alles Katholiken."
Michael: Das heißt: 3,2 Millionen Menschen wurden umgebracht, die nicht katholisch waren?
Matthis: Ja, es ist einfach unvorstellbar.
Kommen wir nun zum nächsten Punkt. Die katholische Lehre, dass es notwendig sei, bei einem Priester zu beichten, hat zum Aufbau eines riesigen Informationsnetzwerks geführt.
Die Jesuiten konnten ihre zerstörerische Agenda auch deshalb ausführen, weil sie auf dem Gebiet der Beichte so aktiv waren.
"Die Jesuiten wurden die vorherrschende Gruppe,
die Beichtväter (…)
für Könige und Fürsten und für alle Mächtigen stellte.“
Das sagt zumindest die New Catholic Encyclopedia.
Hier, lies mal vor, was dort außerdem über die Jesuiten gesagt wird.
Michael: Okay…
„Sie waren zwei Jahrhunderte lang
die königlichen Beichtväter für alle Könige Frankreichs,
von Heinrich III. bis zu Ludwig XV.,
ebenso für alle deutschen Kaiser seit dem 17. Jahrhundert
und für alle Herzöge von Bayern nach 1579,
für die meisten Herrscher von Polen und Portugal
und für Fürstenfamilien in ganz Europa.“
Matthis: Doch Jesuiten dienten nicht nur als Beichtväter, sondern auch als Berater.
Michael: In jedem Fall hatten sie dadurch Einfluss auf die Politik.
Matthis: Und davon machten sie auch Gebrauch.
Ein Beispiel: Der jesuitische Beichtvater von Louis XIV. brachte diesen dazu, das Edikt von Nantes aufzuheben. Dieses Edikt hatte den Protestanten straflose Ausübung ihres Glaubens zugesichert.
Michael: Und überall, wo religiöse Freiheit nicht garantiert wird, kommt es schnell zur Verfolgung und Ermordung von Andersgläubigen.
Matthis: Wer die Geschichte Südamerikas studiert, weiß, dass die katholischen Eroberer überall ihre jesuitischen Priester dabei hatten.
Doch der Einfluss dieses Ordens dehnte sich noch weiter aus. Ich habe hier noch ein letztes Zitat.
Es stammt von Matteo Damiani, nämlich aus dem Artikel “The Jesuits at the Chinese Imperial Court” (Also: Die Jesuiten am chinesischen Hof).
Michael: Okay.
„Im Jahr 1582 erhielten
Michele Ruggieri und Matteo Ricci als erste Jesuiten die Erlaubnis,
China zu betreten.
Die Missionsarbeit in China führte am chinesischen Hof
westliche Wissenschaften, Mathematik,
Astronomie und bildnerische Künste ein.
Außerdem wurden bedeutende interkulturelle und philosophische Dialoge
mit chinesischen Gelehrten geführt,
insbesondere mit Vertretern des Konfuzianismus.
Als die jesuitische Delegation
auf dem Höhepunkt ihres Einflusses angelangt war,
betrachtete man sie als diejenigen Ratgeber des Kaisers,
die am höchsten geschätzt und denen am meisten vertraut wurde.
Sie besetzten Posten innerhalb der Regierung des Reiches,
die mit großem Prestige verbunden waren.“
Matthis: Mit anderen Worten: Den Jesuiten war kein Weg zu weit.
Michael: Wusstest du eigentlich, dass auch der Papst einen Beichtvater hat? Und diesen Posten muss ein Jesuit besetzen.
Das heißt, dass der General dieses Ordens wirklich auf alle Informationen Zugriff hat.
Matthis: Ja, es handelt sich dabei nicht um eine wohltätige Organisation der katholischen Kirche. Es geht hier gewissermaßen um einen straff organisierten, kirchlichen Militärorden.
Michael: Und eine seiner gefährlichsten Waffen besteht in seiner Kontrollposition in der Bildung. Denn so kann das Denken der nächsten Generationen geformt und geprägt werden.
Ja, liebe Hörer, nach einer kurzen Pause kümmern Matthis und ich uns um die Anfragen aus dem WLC-Briefkasten. Also bleibt dran und bis gleich!
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Befindet ihr euch in einer Situation, in der ihr Hilfe und Anleitung von Jahuwah benötigt? Es liegt eine große Kraft im Gebet. Unser himmlischer Vater hat immer ein offenes Ohr für euch. Wenn ihr es euch wünscht, dass euch andere im Gebet unterstützen, dann besucht unsere Webseite, wählt bei der Sprachauswahl „German“ aus und klickt anschließend links unten in der Menüleiste auf „Gebetsanliegen“.
Das WLC-Team betet jeden Tag für die Menschen, die sich auf dieser Gebetsliste eintragen und auch andere Leser können sich daran beteiligen.
Denkt daran: Das Gebet bewegt den Arm der Allmacht. Wir unterstützen euch dabei gern.
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Bereitet euch auf die BALDIGE Wiederkunft des Erlösers vor!
WLC-Briefkasten
Michael: Herzlich willkommen zurück zum WLC-Briefkasten.
Hier haben wir eine Frage aus… Kędzierzyn-Koźle? Wie spricht man das denn aus?
Matthis: Vielleicht sollten wir die Ortsangaben einfach überspringen.
Michael: Jedenfalls liegt dieser Ort in Polen. Dieser Name ist ja ein echter Zungenbrecher.
Matthis: Polnisch soll eine der schwierigsten Sprachen der Welt sein.
Michael: Wirklich? Ich hätte jetzt eher gesagt, dass zum Beispiel Chinesisch total schwer sein muss.
Matthis: Naja, in den meisten Sprachen sind Kinder mit etwa 12 Jahren so weit, dass sie einen recht umfassenden Wortschatz haben. Bei Mandarin zum Beispiel dauert es etwa bis zum 14. Lebensjahr.
Aber Polnisch ist selbst für Muttersprachler so schwierig, das sie diese Sprache erst mit durchschnittlich 17 Jahren wirklich beherrschen.
Michael: Okay, unsere Frage kommt jedenfalls von Gita…
Matthis: Jaaa?
Michael: Machst du dir da einen Spaß draus? Wojtkiewicz? Woj…. Okay, lass uns einfach die Frage stellen.
Gita schreibt: „Mein Sohn datet eine nette junge Frau und es scheint ihm sehr ernst mit ihr zu sein. Ich finde, die beiden geben ein schönes Paar ab.
Allerdings macht es mir Sorgen, dass sie einen anderen Glauben hat. Es ist nicht so, dass sie nur zur einer anderen Kirche gehören würde, sondern wirklich zu einer ganz anderen Religion.
Wie haben uns schon ein paar Mal über den Glauben unterhalten und über die jeweiligen Unterschiede. Die junge Dame ist sehr freundlich und auch sehr tolerant. Aber sie meint, dass ein Glaube ebenso gut wie der andere sei und dass das Christentum nur eine Religion von vielen ist.
Meine Frage wäre nun: Was hebt das Christentum eigentlich eurer Meinung nach von anderen Religionen ab? Was ist daran einzigartig? Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.“
Matthis: Das Christentum ist in vielerlei Hinsicht einzigartig. Aber bevor wir darauf eingehen, möchte ich noch einen anderen Punkt ansprechen:
Diese junge Dame vertritt die Ansicht, dass alle Glaubensrichtungen gleich gut sind. Ich würde ihr auch in gewisser Weise zustimmen…
Michael: Wie bitte?
Matthis: Wie gesagt: In gewisser Weise. Viele östliche Religionen sind sehr tolerant. Sie betrachten die Sache so, dass jeder Mensch sich auf einer individuellen, geistlichen Reise befindet.
Michael: Das schon, aber die meisten Christen tendieren doch dazu, dass sie ihre eigenen Glaubensgrundsätze als wahr und alle anderen als falsch betrachten. Siehst du das nicht auch so?
Matthis: Nein. Einerseits gibt es die reine Wahrheit und anderseits gibt es unsere Meinung davon, was denn nun wahr ist.
Ich glaube, dass die geistliche Reise eines jeden Menschen, also sein Weg, genauso viel wert ist, wie die eines anderen. Jahuwah will jede einzelne Seele zu sich ziehen. Aber wir alle starten bei anderen Ausgangspositionen. Und das erfordert immer einen individuellen Zugang.
Michael: Das macht Sinn. Jahuwah wird einen Menschen, der in der griechisch-orthodoxen Kirche aufgewachsen ist, vielleicht auf eine andere Weise ansprechen als jemanden, der als Hindu aufgewachsen ist.
Matthis: Und diesen Punkt würde ich auch als Ausgangsbasis für ein Gespräch mit dieser jungen Frau wählen.
Liebe Gita, werte ihr Verständnis und ihre Grundsätze nicht ab! Jahuwah hat ein Interesse daran, jeden Menschen zu sich zu ziehen. Aber dabei muss auf ihr Verständnis und ihre Situation eingegangen werden. Und man muss ihren Hintergrund beachten.
Michael: Der nächste wichtige Punkt besteht darin, dass jeder von uns ein Lernender sein sollte. In jeder Religion gibt es bestimmte Wahrheiten, durch die der Geist Jahuwahs zu dem einzelnen Menschen sprechen kann. Aber in jeder Religion werden auch bestimmte Irrlehren vertreten.
Matthis: Richtig. Es wäre verkehrt, uns selbst so zu betrachten, als seien wir allen anderen Gläubigen überlegen.
Wir haben kein Recht dazu, sie von uns zu stoßen und darauf zu bestehen, dass wir die reine Wahrheit besitzen und keine weitere Erkenntnis nötig haben.
Michael: Genau das ist ja das Problem der Christen von Laodizea, das in Offenbarung 3 angesprochen wird. Dort sagt nämlich Jahushua:
„Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluss,
und mir mangelt es an nichts! –
und du erkennst nicht,
dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt.“
(Offenbarung 3,17.)
Matthis: In diesem Vers wird die Einstellung der letzten Generation von Christen gut auf den Punkt gebracht.
Es stimmt schon, wir haben etliche Wahrheiten erhalten. Aber uns sind auch viele Irrlehren beigebracht worden, die wir erst einmal loswerden müssen.
Michael: Und je dichter wir uns zu Jahuwah, also der Quelle aller Wahrheit und allen Lichtes ziehen lassen, desto mehr Gemeinsamkeiten werden wir wahrscheinlich mit anderen haben, die sich ebenfalls zu ihm ziehen lassen.
Matthis: Es gibt einige Ansichten und Grundsätze, die einzig und allein im Christentum anzutreffen sind.
Viele Religionen und auch etliche Gruppen innerhalb des sogenannten Christentums glauben: „Wenn ein Mensch genug gute Taten verrichtet, wird Gott ihm im Himmel bzw. im Paradies willkommen heißen.“
Michael: Mit anderen Worten: Du kannst dir deine Belohnung erarbeiten.
Ich habe da mal ein sehr aufschlussreiches Zitat von Dr. Steve Kern gelesen. Er schrieb nämlich:
„Die Weltreligionen sind Krücken, die dem Menschen dabei helfen sollen,
sich Gott aus eigener Kraft anzunähern und dadurch gut zu werden.“
Matthis: Aber das ist das Gegenteil von dem, was die Heilige Schrift lehrt. Lass uns mal ein paar Verse lesen. Schlag mal Römer 3 auf und lies dort die Verse 10-12 vor.
Michael: Okay, Moment… Römer … Kapitel 3 … Verse 10 bis 12.
„Wie geschrieben steht:
»Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;
es ist keiner, der verständig ist, der nach Jahuwah fragt.
Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts;
da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!“
Matthis: Und im ersten Kapitel des zweiten Briefes an Timotheus schreibt Paulus:
„So schäme dich nun nicht des Zeugnisses von unserem Herrn,
auch nicht meinetwegen, der ich sein Gefangener bin;
sondern leide mit [uns] für das Evangelium in der Kraft Jahuwahs.
Er hat uns ja errettet und berufen mit einem heiligen Ruf,
nicht aufgrund unserer Werke,
sondern aufgrund seines eigenen Vorsatzes und der Gnade,
die uns in Christus Jahushua vor ewigen Zeiten gegeben wurde“.
(2. Timotheus 1,8-9.)
Genau das hebt das Christentum von allen anderen Religionen ab. Die Erlösung ist ein Geschenk. Punkt. Es geht um Gnade.
Wir können nichts aus eigener Kraft tun. Außer, dass wir auf die Verdienste des Heillandes vertrauen! Nur dadurch werden wir gerettet. Gute zukünftige Taten können Sünden aus der Vergangenheit nicht auslöschen.
Michael: Ich habe hier noch ein Zitat von Dr. Steve Kern. Er bringt hier wirklich gut auf den Punkt, was du gerade gesagt hast. Er schreibt nämlich:
„Keine andere Religion der Welt bringt uns bei,
dass wir es nötig haben, dass Gott uns durch ein Werk rettet,
welches er bereits vollendet hat.
Alle anderen beruhen auf dem Konzept,
dass der Mensch etwas leisten muss,
um seine eigene Gerechtigkeit durch gute Taten zu entwickeln.“
Matthis: Da hat er Recht.
Die meisten Religionen vertreten die Ansicht, dass es einen Gott bzw. mehrere Götter gibt. Und oft glauben ihre Anhänger, dass diese Gottheit weit von ihnen entfernt ist. Sie ist „irgendwo da oben“ und wir sind „hier unten“.
Deshalb meinen sie auch, dass man die Aufmerksamkeit dieser Gottheit auf irgendeine Weise auf sich lenken muss. Man muss ihr Opfergaben darbringen und sie davon überzeugen, einem zu helfen.
Michael: Aber mit Jahuwah ist es ganz anders. Er ist derjenige, der uns nachgeht und sich um uns kümmert.
Matthis: Genau! Das ist das Hauptthema der Bibel! Jahuwah hat den ersten Schritt getan, um die Verlorenen zu retten. In Jeremia 31, Vers 3 steht nämlich:
„Von ferne her ist mir Jahuwah erschienen:
Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt;
darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gnade.“
Michael: Das einer meiner liebsten Bibelverse. Weil Jahuwah uns liebt, lässt er uns nicht einfach laufen. Er möchte uns nahe sein!
In 2. Mose 25, Vers 8 sprach er zu Mose:
„Und sie sollen mir ein Heiligtum machen,
damit ich in ihrer Mitte wohne!“
Matthis: Alle anderen Religionen müssen ihre Gottheiten erst für sich einnehmen. Deshalb errichten sie auch Gebäude, die möglichst hoch sind, um dem Himmel möglichst nahe zu kommen.
In den Zeiten, in denen das Volk Israel sich fremden Göttern zuwandte, errichtete es sogenannte Höhen.
Michael: Aber mit Jahuwah ist es etwas anderes. Er steigt gewissermaßen zu uns herab, um unter uns zu wohnen.
Matthis: Wenn man sich das Heiligtum im Alten Testament näher ansieht, stellt man etwas Faszinierendes fest: Nirgendwo darin gibt es Stufen.
Jahuwah wollte, dass dieses Zelt der Begegnung direkt auf dem Erdboden errichtet wurde.
Heidnische Tempel zeichnen sich gerade dadurch aus, dass man oft viele Stufen hinaufsteigen muss.
Michael: Mir ist außerdem aufgefallen, dass man in etlichen Religionen versucht, der realen Welt zu entfliehen.
Dort wird gesagt: Wenn man nur eine bestimmte Stufe der Erleuchtung erreicht, kann man sich von der Welt gewissermaßen abkapseln.
Doch Christen versuchen, auf ihre Welt Einfluss zu nehmen und ihre Umwelt zum Guten zu beeinflussen.
Matthis: Der größte Unterschied zwischen dem Christentum und den anderen Glaubensrichtungen besteht natürlich in Jahushua.
Er bildet das zentrale Thema der Bibel. Vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung. Denn in ihm erkennen wir die selbstlose Liebe des Schöpfers.
Michael: Das ist wahr. Welche heidnische Gottheit hat ihr eigenes Kind geopfert, um jemanden zu retten, der ihr feindlich gesinnt war?
Matthis: Und gerade das hebt das Christentum von den anderen Religionen ab:
Jahuwah erschafft perfekte Wesen, die er wie seine eigenen Kinder liebt. Dann rebellieren sie und verletzen ihn. Sie schließen sich seinem schlimmsten Feind an.
Michael: Aber dennoch gibt er sie nicht auf. Er geht ihnen nach und tut alles, was in seiner Macht steht, um sie zurückzugewinnen. Denn er liebt sie und er möchte, dass sie glücklich sind.
„Denn so sehr hat Jahuwah die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht,
sondern ewiges Leben hat.“
Matthis:
„Denn Jahuwah hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
damit er die Welt richte,
sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.“
Und das ist das Evangelium, die gute Nachricht. Die Liebe Jahuwahs gegenüber denen, die ihn nicht lieben, zeichnet das Christentum gegenüber den anderen Religionen aus.
Michael: Diese selbstlose, ewige Liebe unterscheidet Jahuwah auch von den anderen sogenannten Göttern. Sie bildet die Trennlinie zwischen Wahrheit und Irrtum.
Matthis: Diese Liebe gipfelte im Tod unseres Erlösers. Hier sehen wir die Zuneigung des himmlischen Vaters am deutlichsten.
Christen haben es nicht nötig, andere Menschen wegen ihrer Ansichten zu verachten. Das sollten wir auch nicht tun. Jahuwah möchte sie durch seine Wahrheit zu sich ziehen.
Michael: Das heißt, dass wir viel eher deutlich machen sollten, welche positiven Auswirkungen die Wahrheit hat, die wir geschenkt bekommen haben. Wir brauchen nicht anzugreifen, wir dürfen einladen.
Matthis: Und wenn die Wahrheit, die uns geschenkt worden ist, in unserem Leben deutlich wird, können sich auch andere Menschen daran orientieren. Auf diese Weise kann der Heilige Geist uns benutzen.
Michael: Wir dürfen uns also daran erinnern, dass es nicht unsere Aufgabe ist, andere Menschen von unseren Ansichten zu überzeugen. Es ist die Aufgabe des Heiligen Geistes, Menschen zu Jahuwah zu ziehen.
Wir müssen nur das praktisch umsetzen, was wir durch die Gnade des Vaters erkannt haben.
Matthis: Das ist wahr.
Michael: Okay, das wäre es für heute vom WLC-Briefkasten.
Liebe Hörer, wenn auch euch eine Frage bewegt oder ihr etwas kommentieren wollt, dann schreibt uns doch bitte!
Matthis: Besucht unsere Webseite unter worldslastchance.com, klickt auf den WLC-Radiobutton und wählt die deutsche Sprache aus.
Michael: Wir freuen uns auf eure Nachrichten! Jetzt machen wir wieder eine kurze Pause. Also: Bis gleich!
Tägliche Verheißung
Hier ist Sarah und ich stelle euch heute eine biblische Verheißung vor.
Antoine McCoy ist Lehrer im Süden der USA. Als er eines Tages zur Arbeit fuhr, gingen plötzlich die Sirenen los: Eine Tornadowarnung!
Aber Antoine machte sich keine Sorgen. Das war sicher nur eine Übung…
Zwei weitere Stunden vergingen und die Sirenen gingen noch dreimal los. Der Schuldirektor entschloss sich deshalb, dem Notfallplan zu folgen und die Kinder in Schulbussen nach Hause zu schicken. Weitere zwei Stunden später durften dann auch die Lehrer nach Hause fahren.
Antoine machte sich immer noch keine Sorgen. Die Fahrt nach Hause dauerte 45 Minuten. Nichts deutete dabei auf ein nahes Unwetter hin. Die Sonne schien und die Straße war fast wie leergefegt. Er sah ein paar Leute, die ihre Kanister an der Tankstelle auffüllten und sich im Supermarkt noch schnell eindeckten, um sich auf den angekündigten Sturm vorzubereiten.
Antoine schmunzelte und dachte: „Was für eine Benzinverschwendung. Da fahren die Leute quer durch das Land und wieder zurück nach Hause – nur wegen einer kleinen Sturmwarnung.“
Ein bisschen selbstgefällig dachte er: Ich bin schließlich aus New York. Ich habe schon mehrere Blizzards erlebt. Die Leute hier im Süden sollen sich mal nicht so haben.
Als er sein Haus erreichte, stellte er fest, dass der Strom ausgefallen war. Aber sonst war alles ruhig und friedlich. Seine Frau machte gerade ein Schläfchen. Antoine schaltete seinen batteriebetriebenen MP3-Player an – und erschrak plötzlich!
Der Nachrichtensprecher berichtete: Ein Tornado hatte den Boden erreicht – und zwar im benachbarten Landkreis. Und er war auf dem Weg zu ihnen!
Schnell weckte Antoine seine Frau, griff sich eine Taschenlampe, Kissen und Decken und packte alles in ihren begehbaren Kleiderschrank. Etwas anderes fiel ihm auf die Schnelle nicht ein.
„Bringen Sie sich in Sicherheit!“, tönte es aus dem Radio. „Der Tornado befindet sich jetzt in unserem Landkreis.“
Antoine und seine Frau quetschten sich in den Kleiderschrank und er begann zu beten.
„Vater, bitte beschütze Melissa, unser Baby und mich. Beschütze unsere Nachbarn und unsere Nachbarschaft vor dem Sturm. Du bist der Gott des Universums. Du hast die Macht, einen Tornado umzuleiten. Du hast in Jesaja 54 versprochen, dass wir vor Waffen beschützt werden, die gegen uns gerichtet sind, Und in Psalm 91 hast du gesagt, dass deine Engel uns auf unseren Wegen behüten. Schicke deine Engel jetzt, damit sie uns bewahren.“
Der Wind klang wie ein herannahender Zug. Ihr kleines Haus wackelte unter der Gewalt des Sturmes. Antoine widerholte die Verheißungen und bat darum, dass die Fenster halten mögen.
Fünf Minuten später war der Sturm vorübergezogen. Alles war wieder ruhig und friedlich. Antoine und seine Frau fielen sich glücklich in die Arme. Ihnen war nichts passiert.
Ein paar Minuten später kam ein Nachbar herübergelaufen. Er zeigte ihnen Bilder auf seinem Smartphone. Antoine erstarrte: Die Tankstelle und der Supermarkt, an denen er noch vor einer Stunde vorbeigefahren war, waren vollkommen zerstört. Häuser in anderen Stadtteilen waren nur noch Trümmerhaufen. Überall lagen entwurzelte Bäume und verbeulte Autos. Und doch hatte es in ihrer eigenen Nachbarschaft keinen wirklichen Schaden gegeben.
Antoine und seine Frau waren sprachlos. Jahuwah hatte ihre Gebete erhört und nicht nur sie selbst, sondern auch ihre ganze Nachbarschaft beschützt.
Später erfuhr das Paar, dass die Tornados, die durch ihren Staat gezogen waren, zu den tödlichsten Stürmen der US-Geschichte gehörten. Sie wurden als EF5-Tornados bezeichnet. Das ist die höchste Stufe. Solche Stürme werden von einigen Leuten als Taten Gottes bezeichnet, weil sie so großen Schaden anrichten.
Antoine sagt: „Obwohl unserer Stadt an diesem Tag so eine Tragödie erlebt hat, weiß ich doch, dass eine Sache wahr ist: Ein kleines, schnelles Gebet des Glaubens ist eine gewaltige Waffe, weil wir zu einem gewaltigen Gott beten. Obwohl wir auf diese Situation nicht vorbereitet waren, hat er uns in seiner Güte und Souveränität beschützt, als wir seinen Namen angerufen haben!“
Liebe Hörer, wenn ihr in Gefahr seid, dann ruft den Namen Jahuwahs an. In Jesaja 54, Vers 17 heißt es:
„Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen;
und alle Zungen, die sich gegen dich vor Gericht erheben,
sollst du schuldig sprechen.
Das ist das Erbteil der Knechte Jahuwahs und ihre Gerechtigkeit,
die ihnen von mir zuteil wird, spricht Jahuwah.“
Uns sind große und kostbare Verheißungen gegeben worden.
Geht voran und beruft euch auf sie!
Schlussworte
Michael: Willkommen zurück zum letzten Teil unserer Sendung hier beim WLC-Radio!
Matthis: Heute geht es noch einmal um die Jesuiten.
Michael: Angesichts der historischen Tatsachen über die Jesuiten, die wir vorhin besprochen haben, ist es schon sehr schockierend, zu sehen, wie die Medien und die religiösen und politischen Führer der Erde Papst Franziskus unterstützen und verehren.
Ein Beispiel: Wenn Frauen eine Audienz beim Papst haben, wird von ihnen erwartet, dass sie schwarze Kleidung tragen. Nur römisch-katholische Königinnen dürfen in der Gegenwart des Papstes Weiß tragen.
Stell dir das mal vor: Der Papst trägt weiße Kleidung und er ist umgeben von schwarz gekleideten Männern und Frauen. Was für eine unterschwellige Botschaft wird hier vermittelt?
Matthis: Na, dass er heilig ist und alle anderen nicht. Ich habe hier noch ein Zitat.
William Sherman war ein amerikanischer General des 19. Jahrhunderts. Würdest du diese Aussage hier von ihm mal vorlesen?
Michael: Gut, zeig mal her.
„Ich möchte Sie an Websters Definition eines Jesuiten erinnern:
ein Designer, ein Intrigant.
Wenn die Kirche von Rom bestehen bleiben würde,
wäre der Papst der Universalkönig. . .
Die Jesuiten sind hier, um sich zu verschwören und zu planen
und, wenn möglich,
uns das edle Erbe unserer Bürgerrechte und Religionsfreiheit wegzunehmen.
Die Regeln des Jesuitenordens rechtfertigen
Diebstahl, Zügellosigkeit, Lügen, Meineid, Selbstmord
und den Mord der Eltern und anderer Verwandter.
Die größten Verbrechen der Geschichte,
die gegen Einzelpersonen sowie Nationen begangen wurden,
wurden von den Jesuiten begangen. . .
Wo sich Jesuiten aufhalten,
haben sie die Fackel zum Verbrennen,
das Schwert zum Töten, die Inquisition zum Foltern.
Sie sind die Feinde des [bibeltreuen] Christentums.
Sie leben für Eroberung, Wohlstand und Ruhm.“
Matthis: Wir dürfen nicht vergessen, dass die römisch-katholische Kirche damit prahlt, unfehlbar zu sein und sich im Kern nie ändern zu müssen. Das sollte uns eine Warnung sein!
Michael: Das stimmt. Sie hat sich nie für all ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit entschuldigt. Sie hält an der Lehre fest, dass sie unfehlbar sei.
Matthis: Und dazu kommt noch, dass wir uns in der Endzeit befinden und dass ein Jesuit diese Kirche anführt. Es ist der 8. und letzte Papst, der in Offenbarung 17 angekündigt worden ist.
Rom und die Jesuiten sind die größten Feinde des Evangeliums und der übrigen Menschheit. Sie werden eine wichtige Rolle in den Ereignissen der Endzeit spielen.
Doch die gute Nachricht ist, dass Satan und seine Anhänger bereits besiegt worden sind. Wir dürfen auf den himmlischen Vater vertrauen und unsere Zeit nutzen, um ihn kennenzulernen. Er wird sich um uns kümmern.
Michael: Ich würde unser Gespräch gern mit einer Verheißung abschließen, die in Offenbarung 20 und 21 zu finden ist. Dort steht nämlich:
„…der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen.
Das ist der zweite Tod.
Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde;
denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen,
und das Meer gibt es nicht mehr.
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen:“
Matthis:
„Siehe, das Zelt Jahuwahs bei den Menschen!
Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein,
und Jahuwah selbst wird bei ihnen sein, ihr Eloah.“
Michael:
„Und Jahuwah wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht mehr sein,
weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein;
denn das Erste ist vergangen.“
(Offenbarung 20,14-15 & 21,1.3-4.)
Ja, liebe Hörer, wir hoffen, dass ihr morgen wieder einschaltet! Denn an dieser Stelle sagen wir wieder: Bis morgen! Und denkt daran:
Jahuwah liebt euch. … Und auf ihn ist Verlass.
Ansage
World’s Last Chance hat sich der Mission gewidmet, Wahrheit in der Welt zu verbreiten. Auf unserer Webseite findet ihr Hunderte von Artikeln. Sie behandeln Themen, die jeden Christen betreffen:
Praktisches Glaubensleben, biblische Lehren, Aufdeckung von Irrlehren, Prophetie und die Ereignisse der Endzeit und vieles mehr! Besucht unsere Webseite World’sLastChance.com! Findet heraus, was ihr wissen müsst, um die turbulenten Zeiten zu überstehen, in denen wir leben.
Abschluss
Es wurde euch eine Sendung des WLC-Radioprogramms präsentiert.
Diese Sendung steht mit weiteren Episoden des WLC-Radios auf unserer Website zum Download bereit. Du kannst sie mit Freunden hören und teilen und sie als Anregung zum Bibelstudium nutzen. Sie sind auch wunderbare Hilfsmittel für diejenigen, die allein oder in kleinen Gruppen zu Hause Gottesdienst halten. Wenn ihr die Sendungen des WLC-Radios hören wollt, dann besucht unsere Website: WorldsLastChance.com.
Klickt auf der Homepage oben rechts auf das WLC-Radio-Icon. Anschließend könnt ihr die Sendungen in eurer Sprache herunterladen. Auf der Webseite findet ihr außerdem Artikel und Videos in einer Vielzahl von Sprachen.
Schaltet morgen wieder ein, um die nächste Sendung für Wahrheitssucher zu hören: Auf WBCQ bei 9330 Kilohertz auf dem 31-Meter-Band.
World’s Last Chance Radio!
Bereitet euch auf die BALDIGE Wiederkunft des Erlösers vor!
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